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Aktuelle Veranstaltungen



04.08.2024 ~ Sonntag16:00 Uhr

Konzert für Streichorchester

Deutsche Streicherphilharmonie
Solist: Jeremias Pestalozzi
Leitung: Wolfgang Hentrichweiterlesen
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento B-Dur KV 137
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Hanna Havrylets: Choral für Streichorchester
Peter I. Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur op. 48

Jeremias Pestalozzi (*2005) spielt Geige seit er 5 Jahre alt ist. 2018 und 2019 gewann er beim Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ jeweils einen 1. Preis (Duo und Solo). Seit 2019 ist er Jungstudent an der Musikhochschule in München in der Klasse von Prof. Julia Fischer. 2019 gab er sein Debüt mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern mit dem 2. Violinkonzert von Henryk Wieniawski Im Mai 2023 spielte er auf Einladung des Chefdirigenten Wolfgang Hentrich dreimal das a-Moll Violinkonzert von J.S. Bach mit der Deutschen Streicherphilharmonie, wobei er das Orchester auch leitete. Er spielt eine Geige von Antonio Gragnani, Livorno 1779, eine Leihgabe der Dt. Stiftung Musikleben.
Im jüngsten deutschen Spitzenorchester werden die besten Streichinstrumentalisten aus Musikschulen der gesamten Bundesrepublik vereint. Die Deutsche Streicherphilharmonie wurde 1973 in Ost-Berlin als Rundfunk-Musikschulorchester der DDR gegründet. Nach Jörg-Peter Weigle, dem ersten Dirigenten des gesamtdeutschen Ensembles, reichte Hanns-Martin Schneidt den Taktstock 2003 an Michael Sanderling weiter. Seit Sommer 2013 hat Wolfgang Hentrich die künstlerische Leitung der DSP inne. Viele ehemalige Mitglieder der DSP spielen heute in so namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern oder dem Metropolitan Opera Orchestra New York.

Das Rittergut Limbach war Siedlungsursprung des Ortes. Dietrich von Limbach wurde 1312 das erste Mal erwähnt. Vermutlich war das Herrenhaus zunächst eine Wasserburg. Aus dieser entwickelte sich eine vierseitige Hofanlage, die heute noch von Renaissance-Einflüssen zeugt.
1458 kauften Dietrich von Schönberg und sein Neffe Caspar das Anwesen. Seither war es fast ausnahmslos im Besitz derer von Schönberg. 1945 wurde die Familie enteignet, worunter auch das Rittergut Limbach fiel.
1998 musste es wegen Baufälligkeit verlassen werden. 2001 wurde es von der Stadt Wilsdruff in die Stiftung Leben und Arbeit eingebracht.
Seither wurde es durch viel Engagement und Hilfe durch die öffentliche Hand wieder auf- und ausgebaut.schliessen

Rittergut LimbachKammerkonzert

+ Verkaufsstart am 01.04.2024
Frühbucherpreis bis zum 30.04.2024: 34,50 € / Erm. 32,50 €
Preis ab 01.05.2024: 39,50 € / Erm. 37,50 € +

34,50 EURTickets jetzt kaufen
10.08.2024 ~ Sonnabend16:00 Uhr

"Musik aus der Stille"

Diogenes Quartett
Stefan Kirpal, Violine
Gundula Kirpal, Violine
Alba González i Becerra, Viola
Stephen Ristau, Violoncelloweiterlesen
Programm:
Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 135
Gabriel Fauré (zum 100. Geb.): Streichquartett e-Moll op.121
Bedřich Smetana (zum 200. Geb.): Streichquartett Nr. 1 e-Moll „Aus meinem Leben“

„Es muss ein Glücksfall gewesen sein, der diese vier Musiker zu einem Ensemble zusammengeführt hat.“ (Süddeutsche Zeitung)

Das Diogenes Quartett, 1998 in München gegründet, gehört zu den renommiertesten deutschen Streichquartetten unserer Zeit. Auf seinem Konzertplan stehen Festivals wie das Mozartfest Würzburg oder das Festival de Radio France et Montpellier ebenso wie regelmäßige Tourneen ins nähere und entferntere Ausland. Das Repertoire des Ensembles ist breit gefächert und erstreckt sich von der Klassik über die Romantik bis hin zur Gegenwart. Die Diskographie des Diogenes Quartetts ist sehr vielseitig und umfangreich. Dabei ist die in Fachkreisen mehrfach hochgelobte Gesamtaufnahme sämtlicher Streichquartette von Franz Schubert (Brilliant Classics 2017) besonders zu erwähnen. Die Interessen des Diogenes Quartetts sind sehr vielschichtig. Neue Konzertformen wie zum Beispiel ein Crossover-Programm mit dem Max Grosch Jazzquartett sind ihm ebenso wichtig wie die Musikerziehung mit Kinderkonzerten und Werkstattkonzerten an Schulen sowie Kammermusikworkshops für junge Ensembles. Das Diogenes Quartett verdankt seinen Namen der langjährigen Freundschaft mit dem ehemaligen Mitinhaber des Schweizer Diogenes Verlages, Rudolph C. Bettschart.

Schloss Lauterbach ist ein im Kern barockes Herrenhaus und entstand um 1700 für die Familie von Kirchbach. 1735 kaufte Leopold von Palm Schloss und Rittergut. 1729 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, war Palm besonders durch seine Dienste für das Wiener Kaiserhaus zu Vermögen und Ansehen gelangt.
Im prächtig ausgestalteten Gartensaal ließ Palm dann auch die Staatsporträts Maria Theresias und Franz von Habsburg-Lothringens anbringen.
Die jetzige Fassade des Schlosses entstand 1895, als auch dieses Schloss bei Umbauten mit neuzeitlichem Komfort versehen wurde. 1945 wurde Schloss Lauterbach geplündert, später als Lehrlingswohnheim und Schule genutzt.
Jetzt saniert ein Förderverein und die Gemeinde Ebersbach das Schloss samt Parkanlage.schliessen

Schloss LauterbachKammerkonzert

+ Verkaufsstart am 01.04.2024
Frühbucherpreis bis zum 30.04.2024: 34,50 € / Erm. 32,50 €
Preis ab 01.05.2024: 39,50 € / Erm. 37,50 € +

34,50 EURTickets jetzt kaufen
18.08.2024 ~ Sonntag16:00 Uhr

Konzert für Saxophon-Quartett

Arcis Saxophon Quartett
Claus Hierluksch, Sopran
Ricarda Fuss, Alt
Anna-Marie Schäfer, Tenor
Jure Knez, Baritonweiterlesen
Programm:
„JSB:48“
Werke von Johann Sebastian Bach, Nikolai Kapustin, Dmitri Schostakowitsch und Leonard Bernstein

Das Arcis Saxophon Quartett ist ein Garant für Präzision wie Klangqualität und strotzt vor Vitalität. Preisgekrönt und von internationaler Strahlkraft agieren Claus, Ricarda, Anna-Marie und Jure aus München mit ihrem einmaligen Klang und wissen Publikum und Fachpresse zu überzeugen. Jüngst wurde das Quartett mit dem Musikstipendium der Landeshauptstadt München 2023 ausgezeichnet.
Bei ihrem Programm „JSB:48“ dreht sich alles um Bachs „Wohltempiertes Klavier“. Die barocken Originale werden durch neu komponierte Präludien und Fugen von Komponist*innen aus der ganzen Welt und allen Stilrichtungen ergänzt. „Möge das Saxophon die klassischen Bühnen dieser Welt erobern“ – Der Traum von Adolphe Sax ist zugleich Selbstverständnis des Quartetts.

Schloss Batzdorf liegt nahe dem linken Hochufer der Elbe, entfaltet seine bauliche Wirkung jedoch nach dem westlich von ihm gelegenen Rehbocktal, einem der landschaftlich reizvollen linkselbischen Täler.
Die um mehrere Höfe malerisch gruppierten Bauten des Schlosses stammen im Wesentlichen aus dem 16. und 17. Jh. Der Saalbau (1697) und das Herrenhaus mit Mansarddach und Treppengiebel (1889) neben dem legendenumwobenen "Batzdorfer Totenschädel" und der Schlosskapelle mit barockem Portal und Allianzwappen v. Miltitz-v. Taube sin wesentliche Merkmale des Schlosses.
Der verdienstvolle Förderverein Schloss Batzdorf e.V. hat das zu DDR-Zeiten verfallene Schloss umfassend restauriert.schliessen

Schloss BatzdorfKammerkonzert

+ Verkaufsstart am 01.04.2024
Frühbucherpreis bis zum 30.04.2024: 34,50 € / Erm. 32,50 €
Preis ab 01.05.2024: 39,50 € / Erm. 37,50 € +

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30.08.2024 ~ Freitag19:00 Uhr

"Die Welt braucht andere Töne"

Joachim Karl Schäfer & Die Dresdner Solisten

Jörg Fassmann, Violine
Franziska Graefe, Violine
Patricia Munoz Vella, Viola
Tobias Bäz, Violoncello
Yuka Inoue, Kontrabass
Daniel Bäz, Fagottweiterlesen
Programm:
Jean-Baptiste Arban: Fantasie Brilliante, „Der Karneval von Venedig“
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichquintett in e-Moll Op. 44, Nr. 2
Georg Friedrich Händel: Aria „Lascia ch`io Pianga“ aus der Oper „Rinaldo“
Franz Schubert: Serenade
Wassily Brandt: Wiegenlied op. 14; Konzert-Polka op. 13

„Musik: Du Sprache, wo Sprachen enden - Die Welt braucht andere Töne“ – so ist dieses Konzert für Kornett und Streichquintett überschrieben. Joachim Schäfer gilt als einer der führenden Trompeter seiner Generation. Er überzeugt Publikum und Kritik regelmäßig durch seine technische Souveränität sowie sein müheloses, stilsicheres und dynamisch sensibles Spiel, mit dem er auf der Trompete hohe Maßstäbe setzt.
Die Dresdner Solisten, bestehend aus führenden Instrumentalisten, haben sich zur Aufgabe gemacht, die Musik der vergangenen drei Jahrhunderte in romantischer Stimmung zu spielen.
Auf dem Programm dieses Konzertes für Kornett und Streichquartett stehen Meisterwerke – beliebte, unvergessene Melodien aus Oper und Konzertsaal.

Das Ensemble der Schlösser und des großen Landschaftsparks in Zabeltitz entstand, als Reichsgraf J. Chr. von Wackerbarth 1728 die Herrschaft von August dem Starken übereignet bekam. Das vorhandene Wasserschloss ließ Wackerbarth von Knöffel zu einem Palais im eleganten Stil des Dresdner Rokoko umgestalten.
Der wegen seiner prächtigen Renaissance-fassaden als "Altes Schloss" geltende "Große Stall" wurde 1588 von Hofarchitekt Paul Buchner für Kurfürst Christian II. gebaut. Einst war Zabeltitz bevorzugtes Jagdrevier des wettinischen Herrscherhauses, verlor diesen Rang jedoch später an Moritzburg.
Der Schlosspark mit zahlreichen Kleinarchitekturen, Skulpturen und den bedeutendsten Gartenanlagen Sachsens übertrifft an Schönheit noch das berühmte Großsedlitz. Schloss, Parkanlage, Großer Stall, Rokokopalais und die benachbarte Dorfkirche bilden ein kulturelles Ensemble von europäischem Rang und geben der überwiegend landwirtschaftlich genutzten Gegend eine künstlerische Note.schliessen

Schloss ZabeltitzKammerkonzert

+ Verkaufsstart am 01.04.2024
Frühbucherpreis bis zum 30.04.2024: 34,50 € / Erm. 32,50 €
Preis ab 01.05.2024: 39,50 € / Erm. 37,50 € +

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Information

Kulturbetriebsgesellschaft
Meißner Land mbH
Hauptstraße 29, 01640 Coswig

T. (0 35 23) 70 01 86 (Ticketservice)
T. (0 35 23) 53 61 07 (Villa Teresa)
F. (0 35 23) 74 33 1

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Vorverkaufsbüro
Montag und Freitag: 10 - 16 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 10 - 18 Uhr
Mittwoch: geschlossen

Park Villa Teresa
von April – September:
jeden Sonntag von 13 - 18 Uhr
Besichtigung und Führungen des Hauses
auf Anfrage

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