Aktuelle Veranstaltungen



Bild Melodie und MelancholieVA Info Ausverkauft
31.12.2025 ~ Mittwoch15:00 Uhr

Melodie und Melancholie

Tango - das ist mehr als nur ein Tanz! In ihm drücken sich Emotion und Nähe aus. Er erzählt Geschichten von Sehnsucht, Leidenschaft und Stolz. Hören Sie Valeri und Eduard Funkner auf dem typischen Tango-Instrument, dem Bajan. Es liest Steffi Böttger.weiterlesen
Tanzstunde und Fernweh, der Tango-Jüngling mit der Schmalztolle und die „Capri-Fischer“ – sie alle haben mit dem argentinischen Tango soviel zu tun wie Iwan Rebroff mit der russischen Seele oder
McDonalds mit dem Wilden Westen. Denn der Tango Argentino lebt von musikalischer
Tiefe. Ursprünglich in den Straßen von Buenos Aires und Montevideo aus einer Mischung verschiedener, zeichnet er sich aus durch Tristezza aus - einer Schwermut, die mit trotziger Sinnlichkeit gekoppelt ist. Es geht um Verlust und gekränkte Ehre, um Aufbegehren und Kampf.

Die ukrainischen Musiker Valeri und Eduard Funkner vom Leipziger Tango-Orchester "Abriendo y cerrando" spielen auf dem Bajan, einem Knopfakkordeon, berühmte und weniger bekannte Tangos der Großmeister von Carlos Gardel bis hin zu Astor Piazolla. Dazu entführt die Schauspielerin und
Publizistin Steffi Böttger in die Anfangsjahre des Tangos, in die Kaschemmen und Bordelle der Hafenstadt am Rio de la Plata, und erzählt über die Anfänge und die goldenen Jahre, wie der Tango nach Europa kam und wie er heute gespielt, gesungen und getanzt wird.schliessen

Villa TeresaLiteratur & Musik

Bild Magische Klangwelten für Cello & GitarreVA Info Ausverkauft
31.12.2025 ~ Mittwoch22:00 Uhr

Magische Klangwelten für Cello & Gitarre

Ein Klangfest zum Jahreswechsel! Das Duo Burstein & Legnani lädt zu einem atmosphärischen Silvesterkonzert ein - mit beseelten Melodien, pulsierenden Rhythmen und virtuoser Gestaltungskraft!

Werke von Isaac Albéniz, Monti, Vivaldi und Legnaniweiterlesen
Ariana Burstein und Roberto Legnani bringen Musik mit, die Orient und Okzident in berührender Harmonie vereint. Die beiden Künstler entfalten ein faszinierendes Klangpanorama voller Emotion und Eleganz. Zu hören sind u. a. die feurige Malagueña von Isaac Albéniz, das temperamentvolle Csárdás von Vittorio Monti, ein barockes Concerto von Antonio Vivaldi sowie Originalkompositionen von Roberto Legnani – poetische Klangbilder, die wie aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen.

In ihrem Zusammenspiel offenbart sich eine außergewöhnliche künstlerische Einheit. Während Ariana Burstein mit geschmeidiger Bogentechnik und expressiver Tiefe brilliert, entlockt Roberto Legnani der Gitarre orchestrale Klangfarben – präzise, warm und voller innerer Bewegung. Gemeinsam erzählen sie musikalische Geschichten, die das Herz berühren und die Zeit vergessen lassen.

Eintritt inklusive einem Glas Sekt und Snackbuffettschliessen

Villa TeresaKonzert

Bild Klangfarbenspiele
01.02.2026 ~ Sonntag16:00 Uhr

Klangfarbenspiele

Duo Mélange:
Almut Unger, Flöte
Thomas Laukel, Marimba

Werke von Bach, Piazzolla, Kopetzki u. a.weiterlesen
Das Leipziger Duo Mélange begeistert in der einzigartigen Kombination von Flöte und Marimba seit über 25 Jahren seine Zuhörer im In- und Ausland. Es ist deutschlandweit das erste Ensemble dieser Art. Die verschiedenen Flöten verschmelzen mit den Tönen der xylophonartigen Marimba zu einem selten zu hörenden, außergewöhnlichen Klangerlebnis. Das Repertoire des Ensembles ist größtenteils extra für die besondere Besetzung arrangiert und bildet eine vielfarbige Mixtur aus den verschiedensten Musikstilen und Epochen.

Almut Unger wurde in Leipzig geboren und absolvierte ein künstlerisches Studium im Hauptfach Querflöte an den Musikhochschulen in Weimar, Budapest und Leipzig.

Thomas Laukel wuchs in Kassel auf und studierte klassisches Schlagwerk in Hannover, Berlin sowie in der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin.

Beide waren bei verschiedenen Konzertreihen und Festivals zu Gast, zum Beispiel beim Deutschen Mozartfest und dem Festival Mitte Europa. Ihre Musik ist auf zahlreichen Tonträgern und Video- sowie Audioaufnahmen dokumentiert. Daneben sind sie auch als Solisten in verschiedenen Kammermusik-Ensembles und Orchestern zu erleben, zum Beispiel im Gewandhausorchester Leipzig und im MDR-Sinfonieorchester.schliessen

Villa TeresaKammerkonzert

29,00 EURTickets jetzt kaufen
Bild Liebe und andere Probleme
06.02.2026 ~ Freitag19:00 Uhr

Liebe und andere Probleme

Klabarett:
Franziska Till, Gesang
Gero Neuroth, Klavierweiterlesen
Mit Charme, Witz und Leichtigkeit beleuchtet das Duo die Höhen und Tiefen von Paarbeziehungen. Das Repertoire umfasst eine Vielzahl bekannter Lieder, u. a. von Bodo Wartke, Christiane Weber, Max Raabe, Anna Mateur, Suchtpotential und Annett Louisan. Mit feinem Humor und einem Augenzwinkern lädt der Abend zum Schmunzeln und Wiedererkennen ein. Das Programm bietet zwar keine Lösung für alle Beziehungsprobleme, aber es regt definitiv und musikalisch abwechslungsreich zum Genießen und Nachdenken an – unterhaltsam, kurzweilig und pointiert. Franziska Till ist Sängerin der Band Soul Cycle und als Puppenspielerin auf der Bühne aktiv. Gero Neuroth ist Pianist und Songwriter der Band Bugs in Paradise. Beide verbindet eine stilistische Vielseitigkeit, authentisches Auftreten und eine unbändige Spielfreude.schliessen

Villa TeresaKabarett

20,00 EURTickets jetzt kaufen
Bild Voyage Exotique
07.02.2026 ~ Sonnabend16:00 Uhr

Voyage Exotique

Christoph Croisé, Violoncello
Annette Jakovcic, Violoncello

Werke von Boccherini, Saint-Saëns, Paganini, Elizondo u.a.weiterlesen
Voller Intensität und ganz unmittelbar begegnen sich in diesem besonderen Konzertprogramm zwei Celli im musikalischen Zwiegespräch. Sie inspirieren sich, und sie fordern sich gegenseitig heraus. Annette Jakovčić und Christoph Croisé verbindet nicht nur ein brillantes Zusammenspiel, sondern auch Virtuosität und poetische Tiefe. Die beiden herausragenden Cellisten begeben sich auf eine faszinierende Reise – von der eleganten Klarheit Boccherinis bis hin zur südamerikanischen Leidenschaft Elizondos.

Christoph Croisé, vom Tagesspiegel als „Cellist mit feinnervigem Habitus und warmer Timbrierung“ gelobt, debütierte mit 17 Jahren in der Carnegie Hall und konzertierte u. a. in Tonhalle Zürich, der Wigmore Hall London und Philharmonie Berlin. Er arbeitete mit internationalen Spitzenorchestern zusammen und ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Croisé ist Gründer der Niederlenzer Musiktage.

Annette Jakovčić, Cellistin in dritter Generation, konzertiert als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin weltweit. Sie spielte u. a. mit Midori Goto, Pavel Vernikov und Clemens Hagen, gewann zahlreiche Wettbewerbe und war Akademistin bei den Wiener Philharmonikern. Sie spielt auf einem Cello von Giacomo Gavelli aus Perugia (1740).schliessen

Villa TeresaKammerkonzert

29,00 EURTickets jetzt kaufen
Bild Was treibt mich nur?
08.02.2026 ~ Sonntag16:00 Uhr

Was treibt mich nur?

Angelika Mann liest aus ihrer Autobiographieweiterlesen
Angelika Mann, von Freunden und Fans liebevoll „die Lütte“ genannt, schaut zurück auf ein bewegtes Leben – inzwischen sind es mehr als 50 Jahre auf der Bühne! In ihrem langen Künstlerdasein hat sie viel erlebt und kann auch viel darüber erzählen. Im Buch spricht sie offen über Berufliches und Privates, gewährt dem Leser etliche Einblicke in ihre wechselvolle Biografie, die auch viele Bezüge zur deutschen Geschichte aufweist. Sie erzählt von ihren „wilden“ Jahren, von ihrer Zeit mit Stars wie Reinhard Lakomy, Manfred Krug, Nina Hagen oder Uschi Brüning. Von der Ausreise nach Westberlin und von ihrem Bühnencomeback. Angelika Mann gilt als Prototyp der Berliner Sängerin und Bühnenkünstlerin. Klein an Gestalt, jedoch mit kaum zu zügelnder Berliner Schnauze, voluminöser Stimme und herausragender Bühnenpräsenz unterhält sie ihr Publikum als eine ganz „Große“.

In ihrem Buch offenbart Angelika Mann ihre schier unerschöpfliche Kraft und ansteckende Lebensfreude, berichtet aber auch, mit welchen Widrigkeiten sie zu kämpfen hatte. Die Autobiografie ist benannt nach ihrem Liedtitel von 1981 „Was treibt mich nur, immer wieder zu singen“.schliessen

Villa TeresaLesung

33,00 EURTickets jetzt kaufen
Bild Oboe – Stimme der Seele
14.02.2026 ~ Sonnabend16:00 Uhr

Oboe – Stimme der Seele

Céline Moinet, Oboe
Mitglieder der Staatskapelle Dresden (Streichquintett)

Werke von Besozzi, Richter, Leclair u.a.weiterlesen
Lassen Sie sich verzaubern von einem abwechslungsreichen Dialog zwischen Oboe und Streichquintett. Mal sensibel und flüsternd, mal strahlend und virtuos, zeigt die Königin der Holzbläser ihre ganze Bandbreite – als lyrische Stimme, verspielte Protagonistin und funkelndes Klangjuwel. Solistin dieses Konzertes ist die mehrfach preisgekrönte Oboistin Céline Moinet.

Céline Moinet ist seit 2008 Solo-Oboistin bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Sie gilt als eine der besten Oboistinnen ihrer Generation und ist daher sehr gefragt als Solistin, Kammermusikerin und Rezitalistin. Ihr Musikstudium absolvierte sie am Conservatoire National Supérieur de Paris bei David Walter und Maurice Bourgue. Céline Moinet spielte in namhaften Orchestern und tourte durch Europa, Asien und Lateinamerika. Sie konzertierte in den prestigeträchtigsten Konzertsälen der Welt, darunter im Festspielhaus Salzburg, im Wiener Konzerthaus und im Gewandhaus Leipzig und ist regelmäßig zu Gast bei Festivals von internationaler Bedeutung.

Das Programm wird begleitet und ergänzt durch ein Streichquintett mit Mitgliedern der Staatskapelle:

Yuna Toki, 1. Violine
Valeria Osokina, 2.Violine
Marie-Annick Caron, Bratsche
Elise Kleimberg, Cello
Viktor Osokin, Kontrabassschliessen

Villa TeresaKammerkonzert

33,00 EURTickets jetzt kaufen